maximale Höhe: 26m Gipfelbuch vorhanden

Der schon sehr früh bestiegene Fels am Haukenberg-O-Kamm nördlich der Sportplätze von Busenberg und südlich über der Bärenbrunner Mühle.

3 Kommentare
Achtung: Die komplette Felsplatte, in der das Gipfelbuch verankert ist, wackelt!!
Ring mit Sika zu gemacht, hatte aber zu wenig angemischt, um das ganze Loch zu füllen...bitte prüfen, ob fest geworden!
Hinten offener AR und vom Beton ist auch schon was abgeplatzt. Ringmaterial an sich sieht noch ziemlich solide aus.

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Vom Parkplatz am Busenberger Sportplatz auf dem ersten breiten Weg östlich nach Norden bis zu seinem Ende und auf schmalem Steig in gleicher Richtung zum Fels.

Bärenbrunner Nadel
Normalweg 2
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Ein veritabler Bruchhaufen - hatte ich so heftig nicht in Erinnerung, aber vielleicht macht sich das Abtauen des Permafrostes nun auch hierzulande bemerkbar ;-). Man trifft fast überall auf mürben, bröseligen Fels oder lose Blöcke.
Die Aussage zur "guten" Absicherbarkeit ist dahingehend zu relativieren. Ob eine Vielzahl der Sicherungen und Sanduhren über ihren zierenden Charakter hinaus auch einem Sturz standhalten würden darf bestenfalls bezweifelt werden. Oben kommen immerhin ein paar Bäumchen als Sicherungspunkte.
Dennoch: Ein zumindest interessanter, einfacher Weg durch stark veränderlichen Fels und humid-botansiche Einlagen. Und ein sehr schöner, exklusiver Turm mit toller Aussicht.
Hatte gestern bei nur leichter Berührung einen Felsblock (ca. 1 Kubikmeter) in den Armen, den ich gerade noch mit dem Körper stabilisieren konnte bevor ich damit abgehe. Um Schlimmeres zu verhindern wurde dieser von meinem Nachsteiger kontrolliert zu Tale befördert.
Aktuell immerhin ohne Dornen und Gras. Begehungsfrequenz deutlich höher als noch vor paar Jahren (waren schon die dritte Seilschaft in dem Jahr und auch die letzten drei Jahre waren einige Seilschaften oben), dadurch ist der NW nimmer so arg verschmockt wie noch vor zehn Jahren. Sandig und mürbe halt immer noch..
Inzwischen gibt es auch noch "lose Blöcke" vor dem Ausstieg. Die Qualität hat sich in den letzten 5 Jahren (seit Bruchpilot's Kommentar) leider nicht verbessert - der Publikumsverkehr auch nicht. Eher das Gegenteil - fast immer gut für ne Jahreserste. Beim Gipfelsturm wird man allerdings auch durch den - dem Wegverlauf geschuldeten und nahezu unvermeidbaren - Seilzug jäh ausgebremst. Die Absicherung dabei würde ich aufgrund der gegebenen Umstände nicht unbedingt als "bestens" bezeichnen.
Der Bruchpilot hat Falkenkacke und Taubenüberreste in dem Weg vergessen (nach den Dornen). Trotzdem ein schönes Türmchen mit wunderbarer Aussicht. Der Weg läßt sich mit genügend Schlingen aufgrund der zahlreich vorhanden SU bestens absichern (anderes Sicherungsgerät brauchts nicht).
Also Schöner Turm stimmt, Schöner Weg m.M.n. nur bedingt. Exakt ein guterKletterzug (nämlich direkt am Einstieg). Danach folgen mürber Fels, Moosbänder, grasiger Fels, brösliger Fels, sandige Absätze, hohlerBlock, morsche Wurzel, flechtige Stufe, Dornen (genau in dieser Reihenfolge).
Schöner Weg auf einen schönen Felsturm!
  V: Direkter Ausstieg 4
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Westwand 5+
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Originalausstieg bleibt anspruchsvoll bis zum moosigen Ausstieg zur Gipfelkiefer. Auf Höhe des 1. Absatzes an der Kante gibts links der Kante ein gutes Sanduhrengebilde, insgesamt sehr unterbewertet. Bleibt die Frage, wie die Matheis Brüder die Sache gelöst haben, geniale Helden im (ungesicherten) 6er Gelände?
Am Ausstieg gerade zum Abseiler deutlich schwerer, dafür aber besserer Fels.
Ostwand nn
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Direkte Südwand nn
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Südwandriss 6-
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