maximale Höhe: 21m

Wenige, aber weit weniger aufwändige Routen als am Hauptfels.

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Drei gute Routen über deren SK sich streiten ließe (fand's streng bewertet).
Toprope-Haken leicht erwanderbar (1m Klettern).
Umlenker / AR jetzt versetzt
Am Wandfuß wurden wohl kürzlich einige Bäume gefällt, so dass dieses ehemals recht dunkle Eck jetzt wieder schön Licht bekommt. Die dicke Buche direkt am Wandfuß ("Buchenkäntel") steht noch.

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Kuhfels Sockel
Kleiner Ostriss zum Vorbau 1
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Ostkamin zum Vorbau 3
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Kann man klettern, muß man aber nicht (sehr dreckig und etwas brüchig). wenn man fällt landet man aber weich in etwa einem Meter hohem Laub, welches sich im Kamin angesammelt hat...Klettert man am besten ohne Sicherung (würd eh nix halten)
Buchenwändel 5+
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Sehr nett, v.a. der Mantle am ersten R. Bis zum 3R sauber und bis dahin mit den R top gesichert. Nach dem 3R dann doch keimig (liegt wohl an den derzeitigen Bedingungen), hab da auch mal noch lieber zwei Klemmgeräte verbaut, obwohl wesentlich leichter ist (wie DKS schrieb). Schwierigkeitsgrad passt.
Oben gibt es inzwischen einen AR (ich meine diesen gab es früher nicht) vor der dicken Kiefer. Dieser steckt meiner Meinung nach allerdings recht ungünstig in einem potenziell losen Block (die Platte sieht zumindest so aus als würde sie nur aufliegen). So richtig wohl fühlt man sich daran nicht.
Tolle gut abgesicherte Tour. Leider etwas schmutzig. Toller aufrichter am 1 Ring, Lohnende Tour machen!!
Rechts neben dem "Käntel". Mit 3 R gut abgesichert im unteren Bereich. Nach dem 3.R wirds deutlich einfacher, aber auch sandiger. Lieber noch nen 1er und nen 0,5er Friend in Querrisse stecken. Trägt wesentlich zur Entspannung bei. Ganz nette Tour.
Grenzsteinkäntel 6
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...Erster Ring steckt zu hoch....
Beim Klippen des ersten Ringes aufpassen und dann den Rest genießen. Geht auch mit 4 Exxen am Gurt. Oben raus dann halt etwas luftiger aber auch leicht.
www.morchel.org/die-klassiker/grenzsteinkäntel/
Nach 10 Jahren mal wieder "an der Kuh" gewesen und das gut abgesicherte bzw. nach oben hin gut abzusichernde Käntel gemacht. Die einzige Schwierigkeit ist der Einstieg. Dort lässt sich vom namensgebenden Grenzstein direkt am Wandfuß ein Fr. 1,5 in einen schrägen Riss erstaunlich gut platzieren, so dass dies das Klinken des ersten Ringes etwas angenehmer macht. Nach den 4 R dann noch Fr. 0 und Fr. 0,5 in Lettenlöchern. Unter dem Wulstausstieg lässt sich sogar noch ein Fr. 1 legen.
Kurz und gut 6+
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Bis auf den Zug um den Bauch über der Französe auch sehr schön ohne Hände machbar.
Schlaghaken durch Französe ersetzt.
Wirklich gut, trocknet sehr schnell ab, da das Wändel prall in der Sonne steht. Wie Edi schrieb, Cam1 zum R. Fands am ersten R ehrlich gesagt schwer... der geschlagene Haken ist m.E. noch sehr solide.
Ich werde bei Zeiten den Haken sanieren...
Empfand ich eher soft für den Grad (oder sind die guten Moosbedingungen dran schuld?) - zu dem sehr gut gesichert (zusätzlich Cam#1 zum ersten R, KK zum dritten).
Durch die Baumfällaktion am Fuße des Sockels sind diese Touren freigestellt. Dementsprechend trocken und Reibungsfreudig fühlen sie sich auch an. Machen.
Wie der Name schon sagt. Die Schlüsselstelle ist wohl am geschlagenen Haken, der einen sehr soliden Eindruck macht. Oben unter den Wulsten kann man noch nen Cam #2 verbauen, dann ist es eine kurze, super abgesicherte Tour.